Mit zwölf Jahren bekam ich meine erste kleine Kamera. Als Reaktion auf die klassische Familienfotografie meines Vaters, begann ich die Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Langsam entdeckte ich eine Welt, die in den üblichen Fotos fehlte. What it feels ist Ausdruck dieser Suche. Die Fotoserie verknüpft Menschen und Orte meiner Vergangenheit mit den Menschen und Orten des Jetzt.