In der Nebeneinanderstellung von Landschaft und Portrait werden die Schnecken zum verbindenden Element. Die abgebildeten Gärten stellen ihren üblichen Lebensraum dar, doch der Körper in den Portraits wird zur neuen, lebendigen Landschaft. Die vorherrschende Atmosphäre von Distanz und Ordnung wird für einen kurzen Moment gebrochen, als sich Person und Schnecke ›Auge in Auge‹ befinden.
(Themenheft Kunst: Mensch und Natur)